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Teil 2 der Biographie

Nach 30jähriger erfolgreicher Tätigkeit im Wehdenweg  blieb ich meinem Kieler Standort treu und trat  2007 partnerschaftlich in das STUDIO 59 in der Wischhofstrasse ein, um dort in einem neuen und modernisierten Rahmen weiterhin im Dienste der Körperpflege und Gesundheitsvorsorge tätig zu sein.

 

Häufige Auslandsreisen in asiatische Länder ermöglichten mir, asiatische Behandlungsformen zu erlernen und zu stabilisieren.

 

 

In der humanitären Hilfe gründete ich einen Verein zur Unterstützung der notleidenden Bevölkerung in westafrikanischen Ländern , den United Social Care & Health e. V. Kiel und United Social Care & Health Inc. Lagos/Nigeria .

 Es folgte  der Bau  einer Sozialstation, eines Krankenhauses und der Gründung von Schulsponsoring sowie Ausbildungsprojekte für körperbehinderte junge Menschen. Auf Grund meines humanitären Einsatzes ernannte mich der  König des ehemaligen Biafra zur Princess. Ehrenmitgliedschaft des Social Club von Ogbunike und des Rotary Club Onitsha / Nigeria folgten der Auszeichnung.

 

Die Entstehung der Sozialarbeit und -station veröffentlichte der videel Verlag im Jahre 2001 in meinem Buch  „AFRIKA...die andere Seite“.

 

 ISBN 3-89906-132-2
 Spendenkonto : Commerzbank Kiel 73 999 83 BLZ 210 400 10

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2001 nahm mich Hübner’s blaues Who is Who als prominente Persönlichkeit in ihr Werk auf.

 

Bei der Kieler Stadtmission bin ich zum Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit ehrenamtlich  in der Straffälligenhilfe tätig.  Durch Empfehlung der brasilianichen Mission CENA in Sao Paulo und meinem Freund, Missionar des christlichen Hilfeswerk Oberkirch Dr. Wolfram Spitzner, ehemaliger Inhaber der Spitzner Arzneimittelfirma und Initiator der Maria Magdalena Missionswerk, entstand der Kontakt zur missionarischen Gruppe Wendepunkt (Hamburg). Gefangenenbegleitung in der JVA Fuhlsbüttel (Santa Fu) wurden mir dadurch ermöglicht.

 

In der Freizeit begeistern mich Menschen, Tiere, Meer und die Natur gleichermassen.

 

Reisen, Tauchen, Schwimmen, Ski Alpin , Lesen und Theaterbesuche entspannen mich und halten mich geistig und körpelich fit. Mein persönlicher Freund, Karl Ernst, ehem. Leiter der Sportuniversität in Zofingen/Schweiz und Inhaber des Erle Verlag Zofingen, ist für meine sportlichen Aktivitäten ein grosses Vorbild.

 

 Gerne nutze die die Chance, auch auf Reisen, meine berufliche Fortbildung und . praxisorirentierte Studien zu betreiben.

 

Berufliche Weiterbildung sehe ich zum Teil als Hobby, ebenfalls jedoch als unerlässliche Möglichkeit, in meinem Beruf das Beste zu leisten
 
   
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